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Bergsteigen

Auf den Berg, der die Deutschen Konigspitze nennen. La "Punta del Re".

  • Durata complessiva: 5:30
  • Difficoltà: PD - Gletscher, Abhänge bis 50°

Ein Name, der die Majestät und die Eleganz dieser wunderschönen Pyramide unterstreicht, mit Blick auf die unterliegende Talebene, wo sich die Pizzini befindet, Abfahrtsort für den Aufstieg.

Eine Besteigung ganz auf Schnee und Eis, entlang Strecken mit Neigung bis 50 Grad und ist ausschliesslich für erfahrene Bergsteiger. Seit einigen Jahren, durch den Treibhauseffekt, wird ein Rückgang der Gletscher auf dem „normalen“ Weg von Gran Zebrù festgestellt, und sie sind in einigen Teilen fast völlig verschwunden. Es wird empfohlen, den Berg zu Beginn der Saison zu erklimmen , im Juni oder spätestens im Juli, wenn der Schnee noch die Felsen und die Steine des riesigen Berges bedeckt.

Von Santa Caterina di Valfurva nimmt man eine bequeme Strasse, die zum Parkplatz von Forni Hütte führt, bekannt für die ausgezeichnete typische und ursprüngliche Küche. Von hier, in etwa eineinhalb Stunden erreicht man Pizzini Hütte, wo man übernachten kann.

Wir empfehlen, am frühen Morgen die Hütte zu verlassen. Ein steiniger Weg, der mit zahlreichen grossen Steinhaufen angezeigt ist, nach Norden führt, in einer fast lunaren Umwelt mit Moränen und Granitfelsen, Wildbächen. Man erreicht die Reste von Vedretta di Cedec, auch Vedretta del Gran Zebrù genannt. Die Durchquerung erfolgt in Seilschaft und man biegt nach rechts bis zum Fuss des sichtlichen und ziemlich steilen Schneehangs. Der Aufstieg erfolgt auf dem Zentrum; Bei wenigem Schnee, es ist darauf zu achten, dass die Steine nicht bewegt werden. Nach etwa 200 Metern geht man plötzlich im Freien in der Nähe der “Kuppe”.

Hier kommen auch die Gruppen in Seilschaft aus Città di Milano Hütte oder vom Casati Hütte: biegt man nach links und hier beginnt der Aufstieg der Oberkante des Hangs. Das Panorama am unseren Fuss wird immer weiter; riesengrosse Gletscher, Felsspitzen, Berge so weit das Auge reicht, grüne Täler. Damit gelangt man zum kleinen letzten Kamm, der zum grossen Kreuz auf der Spitze führt.
Von dem Gipfel kann man der Bergkette Ortles gleichsam immer berühren, der höchste Berg des Massif, und auf der anderen Seite, der Doppelgipfel von Berg Cevedale; für eine noch faszinierendere Landschaft.
Der Abstieg erfolgt auf dem gleichen Weg wie der Aufstieg.

Topografische Karte: IGM Massstab 1:25.000 Blatt “Gran Zebrù”

aus der Spalte “Zaino in Spalla”, veröffentlicht von Fausto Camerini auf Bresciaoggi

Streckenzeiten

5.30 stunden

Alltemeiner hohenunterschied

Erster Tag 550 m. - Zweiter Tag 1150 m.

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